[VIDEO] Trauma Mutter von ihrem 5-jährigen Kind isoliert! Wer bestimmt Familienrecht in der Schweiz? Das Gericht mit einem 1-Jahr-alten Urteil? Oder quasi Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga, die skandallös das Amt für Kinder – ARP manipuliert?
Die quasi Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga ist zum Schluss gekommen, dass wenn das Kind, das seit 6 Monaten bei dem hassvollen Vater bleibt, bei ihm auf dem Schoss sitzt, bedeutet das, dass es sich vor der Mutter fürchtet! Zur Untersuchung, die über die Zukunft des 5-Jährigen entscheiden sollte, hat sie den Opa und die Oma zugelassen, also die Eltern des 27-jährigen Vaters, der seit Jahren immer noch unter ihrer Obhut steht. Aber sie hat nicht mal die Mutter des Kindes angerufen, um ihre Aussage zu hören! - alarmiert Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net und Telewizja.Patriot24.net.
Die 30-jährige Lettland-Bürgerin hat unsere Redaktion um Hilfe gebeten, weil ihre Menschenrechte verletzt wurden. Seit November 2018 hat sie ihren 5-jährigen Sohn nicht gesehen, obwohl sie ein rechtskräftiges Urteil des Gerichts im schweizerischen Lugano besitzt, laut dem ihr regelmässige Kontakte mit dem Sohn zustehen! Die Sache haben schon die Medien in Lettland und in der Schweiz auf den ersten Seiten ihrer Zeitungen beschrieben.
Da die Eltern in Konflikt geraten waren, hat das Gericht aufgrund der Haager Konvention entschieden, dass das Kind in der Schweiz mit dem Vater bleiben und nicht mit der Mutter in Lettland leben soll.
Das Gericht hat die Mutter berechtigt, regelmässige Kontakte mit dem Kind im St. Elizabeth-Zentrum im schweizerischen Lugano zu haben. Und dazu tägliche Kontakte am Telefon und über Skype.
Der hassvolle Vater hat jedoch seit November 2018 kein einziges Mal die gerichtlichen Beschlüsse realisiert. Bei der Missachtung der Gerichtsbeschlüsse wird er stark von seinen Eltern unterstützt. Ist es so, weil sie den 5-Jährigen persönlich erziehen wollen? Ohne auf Schmerz und Leid der Mutter zu achten, von der sie das Kind trennen?
Wir gingen mit der Mutter zum St. Elizabeth-Zentrum, um zu fragen, warum die Gerichtsbeschlüsse nicht realisiert werden. Die gut vorbereiteten Fachkräfte dieser Institution erklärten, sie seien bereit, jederzeit einen Raum für das Treffen der Mutter mit dem Kind zur Verfügung zu stellen. Denn sie hätten in ihrer ordentlichen Dokumentation den Beschluss des Gerichts in Lugano.
- Wir warten nur auf Informationen vom Sozialamt für Kinder ARP, wann der Vater den 5-Jährigen zu uns zum Treffen mit der Mutter bringt? Solche Information haben wir bis jetzt nicht erhalten – teilte der professionell vorbereitete Mitarbeiter des St. Elizabeth-Zentrums mit.
- Wir haben vom ARP mitgekriegt, dass sie auf psychologische Beurteilung warten. Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga sollte nämlich das Kind auf Kontakt mit der Mutter nach so vielen Monaten der Trennung entsprechend vorbereiten – erfuhren wir in diesem Zentrum.
Am 9. Mai 2019 gingen wir also zur ARP-Stelle (Autorita Regionale di Protezione n.2) in dem Ort Ligornetto, südlich von Lugano. Und dort brach ein Skandal aus. Die Mitte März bei der Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga bestellte Analyse zur Vorbereitung des Kindes auf Kontakt mit der Mutter erwies sich nicht erreichbar! Sie sollte innerhalb eines Monats fertig sein. Und nach fast zwei Monaten wusste keiner im ARP, warum sie in den Akten dieser Sache nicht vorhanden ist!
Die Mitarbeiter konnten die Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga nicht mal telefonisch erreichen, um danach zu fragen!
Am Mittwoch,15. Mai 2019 hat die Mutter, statt der Information über den Termin der Lieferung der Beurteilung von Maria Adele Galante Vadilonga, eine Mitteilung bekommen, dass sie drei weitere Wochen warten soll! Und nicht auf das Treffen mit dem Kind. Auf die ersten Verhandlungen mit dem Vater des Kindes und mit seinen Eltern!
- Ist dieser Vater ein Mann oder ein Baby? Im Alter von 27 Jahren und als Vater eines 5-jährigen Sohnes braucht er überall seine Eltern? Wer soll also den 5-Jährigen erziehen? Er oder seine Eltern? Gibt es in dieser Familie emotionale Probleme? Oder üben seine Eltern Einfluss auf örtliche Ämter und Beamte aus? - fragt Robert Rewiński, Hauptredakteur von Patriot24.net und Telewizja.Patriot24.net.
Gestern früh ist inzwischen etwas Ausserordentliches geschehen! Es hat sich gezeigt, dass im ARP der von der Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga vorbereitete Bericht gefunden wurde! Versehen mit dem ARP – Stempel: Bestätigung der Annahme - 4. April 2019!
- Es kommt natürlich die Frage: herrscht in dem mit Steuern aller Schweizer bezahlten ARP so ein Chaos in den Unterlagen, dass die Beamten, die Gehälter vom Staat beziehen, 1,5 Monat lang nicht imstande sind, ein so für das sehnsuchtsvolle Kind wichtiges Dokument zu finden? Oder, vielleicht wurden diese zwei Seiten, die unerhörte, quasi psychologische Manipulationen beinhalten, jetzt geliefert? Und nur der Stempel zurückdatiert wurde?! - alarmiert Robert Rewiński.
Als wir gelesen haben, was Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga vorbereitet hatte, waren wir wieder erschüttert. Denn der Ausmass der Unfachlichkeit bei dem so für das Kind wichtigen Problem erschreckt! (das Dokument legen wir dem vorliegenden Text bei).
- Maria Adele Galante Vadilonga kann oder will nicht wahrnehmen, wie der hassvolle Vater und seine Eltern das so kleine Kind manipulieren! - teilt Robert Rewiński mit.
Sie hat angenommen, dass wenn der Vater mit dem Kind auf dem Schoss bei der Untersuchung ist und das Kind sich an ihn schmiegt und daneben die Oma und der Opa stehen und auf die Untersuchung aufpassen, bedeutet das die Angst vor der Mutter! Meiner Meinung nach, Angst sollte man vor der Dummheit solcher Schlussfolgerungen der Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga haben, die ja in ein ofizielles Dokument eingetragen werden! - fügt unser Hauptredakteur hinzu.
Eben 2 Wochen zurück war unsere Redaktion dabei, als in Polen ein ähnlich manipuliertes Kind dem Vater weggenommen worden war! Er liess sein 6-jähriges Töchterchen bei der psychologischen Untersuchung sagen, dass sie mit ihm und nicht mit der Mutter bleiben will. Die vernünftigen und fachkundigen Psychologinnen aus der Stadt Hrubieszów haben jedoch die starke und primitive Manipulation erkannt und noch am gleichen Tag dem Vater das Kind weggenommen und der Mutter übergeben.
Wir haben darüber in Artikeln geschrieben, die hier zu finden sind:
- In dem dramatischen Fall in der Schweiz befürchte ich starke privat-öffentliche Verbindungen zwischen der Familie des boshaften Vaters und der Psychologin. Das Ganze erinnert mich an die grausame Geschichte, die ich vor ein paar Jahren in Treviso in Italien beobachtet habe, wo hohe Beamte von der Angelegenheit des Kindes weggeschoben werden mussten. Erst dann fand die Sache ein für Mutter und Kind glückliches Ende, das bis heute dauert – fügt Robert Rewiński hinzu.
Ist es möglich? Heute haben wir mit der Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga telefoniert. Wir haben gefragt, warum sie eine so unprofessionelle und skandalös manipulierte Beurteilung in der Sache des 5-jährigen Kindes geschrieben hat? Wir haben gefragt, warum sie die Mutter nicht kontaktiert hat, um mit ihr vor dem Begutachten zu sprechen? Und dagegen ein schreckliches Urteil gefällt hat, mit der Empfehlung, das Kind sollte überhaupt keinen Kontakt mit der Mutter haben!
- Ich werde keine Fragen beantworten. Kontaktieren Sie das ARP, das mir diese Untersuchungen aufgetragen hat – erklärte heute Maria Adele Galante Vadilonga.
- Wieviele Beurteilungen haben Sie bis jetzt für ARP gemacht? - fragten wir weiter.
- Ich werde keine Fragen beantworten. Fragen Sie nach allem bei ARP- wiederholte die stark aufgeregte Psychologin
Maria Adele Galante Vadilonga und beendete das Gespräch.
Deshalb haben wir entschlossen, die Fragen schriftlich zu stellen. Jedoch nicht nur an ARP, sondern auch an den Psychologischen Verein in Kanton Ticine, zu dem Maria Adele Galante Vadilonga gehört (ATP - Associazione Ticinese Psicologi).
Wir werden fragen, ob man Vertrauen an die Kompetenzen der Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga haben kann, wenn man eine so skandalöse Beurteilung liest? Und - wenn sie ihre Pflichten so ausübt - ob sie von den Kinderangelegenheiten weggeschoben wird?
- Wir bitten alle durch die Psychologin Maria Adele Galante Vadilonga Geschädigten um Kontakt mit uns. Es gibt keine Erlaubnis darauf, öffentliches Geld auf Kosten der sehnsuchtsvollen, von ihren Müttern isolierten Kindern zu beziehen. Sowie auf Chaos, Unordentlichkeit und Vernachlässigung der Pflichten im ARP, das ja im Namen der Schweizerischen Regierung handelt – teilt Robert Rewiński mit.
Solche Situationen können eine Tragödie und ein Trauma für das ganze Leben des Kindes bedeuten. Es ist auch ein unvorstellbares Drama für die Mutter, die alles macht, um Kontakt mit ihrem Kind wieder zu haben. Sie bleibt in naher Zusammenarbeit mit ARP, sie ist aus Lettland in die Schweiz umgezogen, hat die Wohnung und Arbeit gefunden und alles Sonstige in ihrem Leben aufgegeben, um bei seinem Söhnchen zu sein – fügt unser Hauptredakteur hinzu.
Den vorliegenden Text übersetzen wir ins Italienische, Französische, Deutsche und Englische und publizieren in unserem Portal Patriot24.net.
Przez wiele miesięcy Biuro Rutkowski, Telewizja Patriot24.net i NaszaWielkopolska.pl śledziły dramatyczną walkę pani Adrianny o odzyskanie córki uprowadzonej przez ojca wbrew sądowym nakazom. W tym czasie dziadkowie dziewczynki podejmowali różne formy protestu – pikiety pod sądem, apele pod Sejmem i kilkukrotne głodówki dziadka, który, choć czasem je przerywał, nigdy nie tracił nadziei na powrót wnuczki do matki. Jednym z najbardziej bolesnych momentów były urodziny, które dziewczynka mogła spędzić z mamą jedynie przez ekran telefonu.
Przez wiele miesięcy Biuro Rutkowski, Telewizja Patriot24.net i NaszaWielkopolska.pl śledziły dramatyczną walkę pani Adrianny o odzyskanie córki uprowadzonej przez ojca wbrew sądowym nakazom. W tym czasie dziadkowie dziewczynki podejmowali różne formy protestu – pikiety pod sądem, apele pod Sejmem i kilkukrotne głodówki dziadka, który, choć czasem je przerywał, nigdy nie tracił nadziei na powrót wnuczki do matki. Jednym z najbardziej bolesnych momentów były urodziny, które dziewczynka mogła spędzić z mamą jedynie przez ekran telefonu.
Przez wiele miesięcy Biuro Rutkowski, Telewizja Patriot24.net i NaszaWielkopolska.pl śledziły dramatyczną walkę pani Adrianny o odzyskanie córki uprowadzonej przez ojca wbrew sądowym nakazom. W tym czasie dziadkowie dziewczynki podejmowali różne formy protestu – pikiety pod sądem, apele pod Sejmem i kilkukrotne głodówki dziadka, który, choć czasem je przerywał, nigdy nie tracił nadziei na powrót wnuczki do matki. Jednym z najbardziej bolesnych momentów były urodziny, które dziewczynka mogła spędzić z mamą jedynie przez ekran telefonu.
Czy w Polsce można zostać poważnie rannym podczas policyjnej interwencji za brak świateł i pasów? Tak twierdzi Pan Marcin , który po próbie zatrzymania przez policjantów z Łęcznej trafił do szpitala z wieloodłamowym złamaniem nogi. Mężczyzna był trzeźwy, co potwierdza wynik badania alkomatem. Twierdzi, że został pobity już po zatrzymaniu, a świadkiem całej sytuacji był jego syn. Sprawa została zgłoszona do Biura Spraw Wewnętrznych Policji w Lublinie. Dokumentacja lekarska nie pozostawia wątpliwości – urazy są poważne.
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Prokuratura Rejonowa w Wysokiem Mazowieckiem prowadzi postępowanie w sprawie, w której konflikt między dwoma mężczyznami z sektora prac ziemnych przybrał zaskakujący obrót. Jeden z nich – legalnie działający przedsiębiorca, dysponujący kompletem dokumentacji, umów i potwierdzeń płatności – został objęty dochodzeniem, mimo iż druga strona nie przedstawiła żadnych formalnych dowodów, a jedynie relacje świadków ze swojego bliskiego otoczenia.
Sąd Rejonowy w Jaworznie odrzucił wniosek prokuratury o umorzenie sprawy z oskarżenia miejscowej policji ze względu na „chorobę psychiczną” oskarżonej. Czy policja przyzna się do fatalnie przeprowadzonej interwencji i możliwego mataczenia jednego z funkcjonariuszy? Czy prokuratura wycofała akt oskarżenia i zakończy tę sądową farsę?
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